Privacy Policy

Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten der Nutzer der Website gemäß Artikel 13 der Verordnung (EU) 2016/679

PRÄMISSE

Gemäß der Verordnung (EU) 2016/679 (im Folgenden „Verordnung“ oder „DSGVO“) wird auf dieser Seite die Verarbeitung der personenbezogenen Daten von Benutzern beschrieben, die die Website aufrufen, die Tannus Italia Srl (im Folgenden „Tannus Italia“) für institutionelle Zwecke bereitgestellt hat.
Diese Informationen beziehen sich nicht auf andere Websites, Seiten oder Online-Dienste, die über Hypertext-Links zugänglich sind, die möglicherweise auf den Websites veröffentlicht werden, sondern verweisen auf Ressourcen außerhalb der Domains:
https://www.tannus.eu/.
Nach dem Besuch der Website können Daten betroffener Personen verarbeitet werden, d. h. Daten, die sich auf identifizierte oder identifizierbare Personen beziehen. Dies erfordert, dass diejenigen, die über die Zwecke und Methoden der Verarbeitung entscheiden („Verantwortliche“), bestimmten Verpflichtungen nachkommen müssen, darunter die Information der betroffenen Personen und die Einholung der Einwilligung, sofern diese die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung darstellt. Da die Verarbeitung auf den Grundsätzen der Rechtmäßigkeit, Korrektheit und Transparenz, Minimierung und Begrenzung der Datenspeicherung, Genauigkeit, Integrität und Vertraulichkeit beruht, stellt Ihnen Tannus Italia vor diesem Hintergrund die folgenden Informationen zur Verfügung.

DATENCONTROLLER

Tannus Italia Srl,
Via dei Molini 15, 33017 Tarcento (Ud) (Sitz)
Via Francesco Comelli 31/2 33034 Fagagna (UD) (Op. Hauptsitz)
Tel: (+39) 0432/997174
PEC: tannusitaliasrl@legalmail.it

Datenschutzbeauftragter (DPO)

Datenschutzbeauftragter
c/o Tannus Italia Srl,
Ing. Fabrizio Bottacin, Ph.D.
fabrizio@bottacin.eu, fabrizio.bottacin@ingpec.eu

Personenbezogene Daten und deren Herkunft

Die Datenerhebung erfolgt direkt bei der betroffenen Person und beschränkt sich auf Folgendes:
- Kontaktdaten;
- Email.


ZWECK
Bereitstellung von Hilfsdiensten und Beratung zur Beantwortung der Anfragen der betroffenen Person

RECHTLICHE GRUNDLAGE

6.1.b Vertrag
zur Ausführung eines Vertrags, dessen Vertragspartei die betroffene Person ist, oder zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen, die auf deren Wunsch hin getroffen werden

NOTIZ

Betroffene Personen: Person, die die Buchung eines Anrufs anfordert

Aufbewahrungszeit
Die Daten werden für 2 Monate nach dem Treffen verarbeitet

Pflicht zur Bereitstellung von Daten
Zur Verfolgung der oben genannten Zwecke werden in der Regel allgemeine Daten (personenbezogene Daten, E-Mail, ...) verarbeitet. Die Verarbeitung folgt dem Grundsatz der Datenminimierung und der Beschränkung der Aufbewahrung: Die Mindestdatenmenge wird für den unbedingt erforderlichen Zeitraum verarbeitet. Ohne Einwilligung ist die Durchführung der Assistenzleistung nicht möglich.

EMPFÄNGER UND VERANTWORTLICHE FÜR DIE DATENVERARBEITUNG

Unbeschadet der Mitteilungen und Offenlegungen, die im Rahmen der Erfüllung vertraglicher Verpflichtungen, der behördlich angeordneten oder gesetzlich vorgesehenen Mitteilungen und Offenlegungen vorgenommen werden, vorausgesetzt, dass die Mitteilung an Dritte diese nicht von der Bereitstellung der Informationen und der Einholung der Einwilligung in die Verarbeitung befreit, gilt Folgendes: Es ist festgelegt, dass die Daten übermittelt werden dürfen an:


• alle Partner bei der Erstellung von Veranstaltungen;
• Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen.


Die Daten werden nicht weitergegeben. Die Daten können von Personen verarbeitet werden, die als Manager im Sinne von Art. 4.8 und Artikel 28 der DSGVO (Fachleute, Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, Hardware- und Software-Unterstützungsunternehmen, Fachkräfte und Dienstleistungsunternehmen, die auch im Bereich Kommunikation, Webdesigner, Grafik und Produktion von Multimedia-Material tätig sind), jeweils durch zur Verarbeitung berechtigte Personen Daten gemäß Art. 29, die unter der direkten Aufsicht des Datenverantwortlichen (Mitarbeiter und Mitarbeiter in verschiedenen Funktionen) arbeiten, der sie ernannt hat.

ÜBERTRAGUNG PERSONENBEZOGENER DATEN IN NICHT-EU-LÄNDER

Der Datenverantwortliche nimmt die professionellen Dienstleistungen einiger Anbieter in Anspruch, die als Datenverarbeiter ausreichend qualifiziert sind. Dies kann dazu führen, dass die Daten außerhalb der EU übermittelt werden, jedoch nur:


- in Länder, für die ein Angemessenheitsbeschluss der Europäischen Kommission oder der Behörde vorliegt (Artikel 45 der DSGVO);


- in Ländern außerhalb des EWR, nach Unterzeichnung der Standardvertragsklauseln (Standardvertragsklauseln), die von der Europäischen Kommission gemäß Art. 46, 2, Bst. c) und d). In diesem Fall ist eine Kopie der in Art. genannten Garantien erforderlich. 46, Abs. 2, lett. c) und d), die vom Datenverantwortlichen angenommen wurden, können per E-Mail an den Datenschutzbeauftragten angefordert werden;


- gegenüber Subjekten, die eine internationale Struktur haben und die die Unterzeichnung spezifischer verbindlicher Unternehmensregeln auf Gruppenebene gemäß Art. 47 DSGVO;


- wenn die betroffene Person im Rahmen der Durchführung eines Vertrags oder vorvertraglicher Maßnahmen ihre ausdrückliche Einwilligung zur Geltendmachung oder Verteidigung eines Rechtsanspruchs vor Gericht erteilt hat, um lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder anderer Personen zu schützen, und die betroffene Person dies nicht kann seine/ihre Einwilligung erteilen (Art. 49 DSGVO).

RECHTE DER BETROFFENEN PERSON (DSGVO ART. 15-22)

Betroffene Personen haben das Recht, vom Verantwortlichen darüber informiert zu werden, ob personenbezogene Daten, die sie betreffen, verarbeitet werden, und gegebenenfalls Zugriff auf, Berichtigung und Löschung ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen oder die Zwecke der Verarbeitung der sie betreffenden Daten einzuschränken sie zu widerrufen oder ihrer Verarbeitung zu widersprechen – sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist – sowie ihr Recht auf Datenübertragbarkeit auszuüben. Die betroffene Person hat jederzeit das Recht, ihre Einwilligung zu widerrufen, ohne dass dadurch die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung berührt wird, die auf der Grundlage der vor dem Widerruf erteilten Einwilligung erfolgt ist. Jede betroffene Person hat außerdem das Recht, eine Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde einzureichen.

letzte Aktualisierung: 28.06.2023